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"meine sonne/güneÅŸim" 18.04.2025
meine sonne/güneÅŸim: Ein Song, der von Schmerz und Verlust in zwei Sprachen erzählt – zwischen dunklen Bässen und sphärischen Melodien. Ein Gespräch, das nie zu Ende geführt wurde, und eine Liebe, die in der Kälte verblasst. Die türkischen Zeilen verstärken das Gefühl von verpassten Möglichkeiten und unausgesprochenen Worten. Getragen von dunklem Trap-Sound und melancholischer Atmosphäre, fängt der Song genau diesen Moment ein: Wenn jemand die Sonne mitnimmt – und nichts bleibt als Dunkelheit.
Aleyna
Fühle! Du bist nie allein. – Aleynas Songs sind mehr als Melodien und Worte – sie sind Umarmungen in Klangform, eine Erinnerung daran, dass jede Emotion ihre Berechtigung hat. Sie spricht aus, was viele fühlen, aber oft nicht in Worte fassen können. Mal leise und sanft, mal laut und direkt – aber immer echt. Ihre Songs sind keine bloßen Geschichten, sondern Orte – Räume, in denen jede Emotion sein darf, ohne zu viel oder zu wenig zu sein. Ihr Sound ist ein Gleichgewicht aus Weichheit und Schwere, zwischen dunklem Trap-Sound und weichen Melodien entstehen funkelnde Momente, in denen man sich selbst begegnet – ohne Urteil, nur Gefühl.
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Mit ihrem letzten Release "tu dir nicht gut" konnte Aleyna über 100.000 monatliche Hörer*innen auf Spotify erreichen. Auf Social Media wächst ihre Community stetig – mit aktuell 16,2k Followern auf Instagram und 18,6k auf TikTok. Dort begeistert sie mit ehrlichen Einblicken in ihre Musik und ihre Gedankenwelt und schafft eine Nähe zu ihren Fans, die selten ist.
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Aleynas Musik ist oft geprägt von ihren deutsch-türkischen Wurzeln. Türkische Elemente mischen sich mit modernen Produktionen und erschaffen einen Sound, der emotional und gleichzeitig kraftvoll ist.
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Doch Aleyna entfaltet ihre Musik nicht nur im Studio – sondern vor allem auf der Bühne. Gemeinsam mit ihrer Produzentin Alycce kreiert sie dichte, intime Live-Momente, in denen Nähe spürbar wird. Ihre Auftritte sind klar, direkt und verletzlich. Sie hat bereits auf Festivals wie dem Modular oder dem Zamanand gespielt und wird im April Enkay als Support begleiten.
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Mit regelmäßigen Releases arbeitet Aleyna gerade auf ihre zweite EP hin – und entwickelt ihren eigenen Stil mit jedem Song weiter: Dunkel, aber immer mit Lichtpunkten – wie die blaue Stunde. Wer einmal in ihre Welt eintaucht, bleibt dort, weil sie einen Ort schafft, an dem sich jeder gesehen fühlt.
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“Ich bin nicht okay, und ich will es auch gar nicht sein” singt Aleyna mit zarter, charaktervoller Stimme. Dabei wirkt sie sehr okay auf der gut gefüllten Newcomer- Bühne. Aus den piano- getragenen Tagebucheinträgen, die sie zum Modular- Warm- Up vergangenes Jahr im Wittelsbacher Park gespielt hat, sind gut produzierte Elektropopsongs geworden, die es vollkommen zurecht dieses Jahr ins Festivalprogramm geschafft haben. Von Aleyna wird sicher noch zu hören sein.
- Augsburger Allgemeine 2024